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400-jähriges Jubiläum der Österreichische kongregation

  • Isabelle DESARNAUD
  • vor 6 Tagen
  • 1 Min. Lesezeit

m 30. Mai 2025 hat die Österreichische Benediktinerkongregation begann seine 400-Jahr-Feierlichkeiten mit einer Pilgerfahrt nach Basilika MariazellAn der Veranstaltung nahmen Mönche und Nonnen aus den 14 Klöstern der Kongregation teil, darunter 12 Abteien und 2 Priorate, die insgesamt etwa 250 Mitglieder umfassen.


Abtprimas Jeremias Schröder, das weltweite Oberhaupt der Benediktinerkonföderation, leitete die Festmesse in der Basilika Mariazell. In seiner Predigt befasste er sich mit dem Thema „Pilger der Hoffnung“, passend zum Motto des Heiligen Jahres 2025. Er betonte, dass das benediktinische Leben eine hoffnungsvolle Antwort auf die Herausforderungen der modernen Zeit darstelle, und forderte die Klostergemeinschaften auf, offen für Erneuerung zu bleiben und ihre Solidarität mit Klöstern in weniger wohlhabenden Regionen fortzusetzen.


Abtpräsident Johannes Perkmann dankte für die jahrhundertelange Zusammenarbeit und betonte das anhaltende Engagement der Kongregation für spirituelles Leben, Bildung und nachhaltige Initiativen. Er beschrieb das benediktinische Leben als einen sinnvollen Weg, das Evangelium zu leben und in der heutigen Welt Erfüllung zu finden.


Die österreichische Benediktinerkongregation wurde am 3. August 1625 von Papst Urban VIII. offiziell gegründet. Heute umfasst sie Klöster wie das Stift St. Peter in Salzburg, Kremsmünster, Melk, Göttweig und das Stift Schotten in Wien. Die Kongregation betreut außerdem das Collegium St. Benedikt in Salzburg, ein Studienhaus für Benediktiner und andere Ordensleute.




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